Das geplante Schutzgesetz soll Abhilfe gegen Flatrate-Sex und menschenunwürdige Zustände schaffen. Aber es lässt auf sich warten. Es sind Angebote wie dieses, die insbesondere viele Unions-Abgeordnete wütend machen: Das Berliner Bordell Caligula wirbt auf seiner Website mit einer Sex-Flatrate. Das gebe Kunden "Sicherheit bei den Kosten". Begünstigt hat diese Situation das Prostitutionsgesetz, das die rot-grüne Regierungskoalition auf den Weg brachte und das seit dem 1. Januar in Kraft ist. Damit wurde vor 14 Jahren die Prostitution als Dienstleistung geregelt und gilt seitdem nicht länger als sittenwidrig. Stattdessen erhielten die Verträge zwischen Kunden und Sexarbeiterinnen Rechtskraft und den Prostituierten wurde der Weg in die Sozialversicherung eröffnet. Die Bundesrepublik dürfe "nicht mehr das unkontrollierte Bordell Europas sein", fordert nicht nur der familienpolitische Sprecher der CSU-Landesgruppe Stephan Stracke. SPD und Union haben sich deshalb in ihrem Koalitionsvertrag auf ein Prostitutionsschutzgesetz geeinigt. Doch um das Vorhaben tobt ein Streit wie um kaum ein anderes Gesetzeswerk. Eigentlich hatte das Gesetz bereits in Kraft treten sollen - und Schutz für die Sexarbeiterinnen bieten sollen. Rund Geplant ist, dass Prostituierte sich bei einer zuständigen Behörde anmelden sollen und dort Meldebestätigungen bekommen, die sie bei Kontrollen vorzeigen müssen. Vorgeschrieben werden soll auch eine Gesundheitsberatung für die Frauen, eine Kondompflicht für Freier und eine Erlaubnispflicht für Bordelle, die bei der Anmeldung ein Geschäftskonzept vorlegen sollen. Doch nachdem Schwarz-Rot sich nach langem und zähem Ringen im Sommer auf einen Entwurf verständigt hatte, sorgte Familienministerin Manuela Schwesig Warum Knutchen Nutten Nichtin deren Ressort das Gesetz liegt, kurz vor dem Jahreswechsel für erneuten Streit, weil sie die ausgehandelte Novelle nun doch wieder entschärfen will. Schwesigs Pläne Ursprünglich war geplant, dass sich Prostituierte, die älter als 21 Jahre sind, alle zwei Jahre anmelden sollen, um ihrem Beruf nachgehen zu können. Nun soll der Turnus auf vier Jahre verlängert werden, die Anmeldung soll auch online möglich sein. Gleichzeitig plant Schwesig, dass die Anmeldung für das gesamte Bundesgebiet gültig ist, sodass eine erneute Anmeldepflicht entfällt, wenn die Frauen umziehen. Entschärfen will die Ministerin auch die Regelungen zur Gesundheitsberatung. Die Union hatte gefordert, dass Sexarbeiterinnen unter 21 Jahren halbjährlich zur Beratung sollen, alle über 21 Jahren jährlich. Die Minister plant nun eine einzige Beratung vor der Anmeldung als Sexarbeiterin. Der Koalitionspartner sieht darin einen Affront. Schwesigs Volte sei "eine Ohrfeige Warum Knutchen Nutten Nicht alle, die sich in einem konstruktiven Prozess dafür eingesetzt haben, die Situation für Prostituierte zu verbessern", kritisierte der CDU-Bundestagsabgeordnete und Vorsitzende des Bündnisses "Gemeinsam gegen Menschenhandel" Frank Heinrich. Nadine Schön, stellvertretende Vorsitzende der Unionsfraktion, und Marcus Weinberg, familienpolitischer Sprecher der Fraktion, erklärten, das sei "mit CDU und CSU nicht zu machen", weil die Senkung der Schutzstandards zu "einer Aushöhlung des Schutzzwecks des Gesetzes" führe. Menschenhändler, Zuhälter und Bordellbesitzer würden angesichts der neuen Vorschläge "in die Hände klatschen". Man wolle nicht drohen, aber wenn das Gesetz nun platze, "dann trägt die zuständige Familienministerin die Verantwortung dafür", so Weinberg: "Wir sind jetzt auf Krawall gebürstet. Schwesigs Gesetzentwurf erntet von vielen Seiten harsche Kritik. Druck der Kommunen Der Sinneswandel der Ministerin war unter anderem deshalb zustande gekommen, weil Länder und Kommunen massiv interveniert hatten. Die sehen sich angesichts der umfangreichen Beratungs- und Kontrollpflichten, die das Gesetz vorsieht, überfordert und erklärten, diese - auch angesichts der Herausforderungen der Flüchtlingskrise - nicht umsetzen zu können. Doch auch die Kritik vieler Verbände und Lobbygruppen wird Schwesig zugesetzt haben. Überhaupt kollidieren bei dem Gesetzesvorhaben ganz unterschiedliche Sichtweisen auf die Prostitution und die Selbstbestimmung der Sexarbeiterinnen. Die Union hätte gern mehr Kontrolle gehabt: Über die Pflicht, sich in jeder Kommune neu anmelden zu müssen, hatte sie sich mehr Überblick darüber versprochen, wo die Frauen sich aufhalten. Gleichzeitig hatte die Union gefordert, dass Frauen die Anmeldung bei "fehlender Einsichtsfähigkeit" verweigert werden könnte. Das müsse erst recht für Frauen gelten, die ihren Körper verkaufen wollen. Kritik der Prostituierten Die Lobby der Prostituierten hingegen war gegen den Passus, den sie als "Idiotentest für Prostituierte" bezeichnet, Sturm gelaufen. Statt ein "Prostituiertenkontrollgesetz" einzuführen, sollten erst Warum Knutchen Nutten Nicht diskriminierende Sondergesetze gestrichen und Sexarbeit "endlich rechtlich anderen Berufen gleichgestellt werden". Auch Johanna Weber vom Berufsverband ärgert sich über das Vorhaben. Sie findet es schon grundfalsch, wenn immer wieder der Eindruck erweckt wird, Huren seien eine besonders schutz- und hilfsbedürftige Gruppe. Das Hauptproblem der Frauen sei "die gesellschaftliche Stigmatisierung": "Wenn eine Frau öffentlich sagt, dass sie eine Sexarbeiterin ist, sind ihre Chancen, danach jemals wieder in einen so genannten normalen Job zu kommen, gleich null. Wäre der Beruf aber gesellschaftlich anerkannt, gebe es auch nicht Warum Knutchen Nutten Nicht viele Möglichkeiten, Sexarbeiterinnen auszubeuten oder sie unter menschenverachtenden Umständen arbeiten zu lassen.
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