Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten. Partys mit Prostituierten nach dem Erdbeben auf Haiti: Der Hilfsorganisation Oxfam wird vorgeworfen, die Vorfälle aktiv vertuscht zu haben. Mitarbeiter der Hilfsorganisation Oxfam haben sich während eines Einsatzes in Haiti Prostituierte bezahlen lassen. Mit dem Geld der Nichtregierungsorganisation hätten die Oxfam-Mitarbeiter, die nach dem Erdbeben von zu einem Hilfseinsatz in dem Karibikstaat waren, Orgien mit Prostituierten veranstaltet. Oxfam habe eine interne Untersuchung eingeleitet, die eine «Kultur der Straflosigkeit» unter den Oxfam-Kollegen ans Licht brachte, berichtete die britische Zeitung «The Times» am Freitag. Eine ungenannte Quelle, auf die sich die Zeitung berief, sagte, die Sexpartys hätten in von Oxfam bezahlten Unterkünften und Hotelzimmern in Haiti stattgefunden. Fotos von einer der Partys zeigten Prostituierte in Oxfam-T-Shirts. Der Zeitung zufolge trat der Leiter von Oxfam in Haiti, Roland van Prostituierte In Oxfam T Shirts, damals zurück. Es seien keine Disziplinarmassnahmen gegen ihn eingeleitet worden, obwohl er zugegeben habe, Prostituierte bezahlt zu haben. Auch zwei weitere Männer seien von ihren Posten zurückgetreten, vier weitere seien versetzt worden. Die haitianische Justiz sei nicht eingeschaltet worden. Eine Oxfam-Sprecherin sagte, einige Mitarbeiter seien nach der internen Untersuchung versetzt worden, andere hätten die Organisation vor Beendigung der Untersuchung verlassen. Demnach gab sich Oxfam mit seiner Kündigung zufrieden, «weil er die Untersuchung unterstützt hat und uneingeschränkt kooperiert hat». Oxfam bestritt, dass die Organisation die Vorfälle habe vertuschen wollen. Vorwürfe, wonach minderjährige Prostituierte engagiert wurden, seien «nicht bewiesen». Dieser Artikel wurde automatisch aus unserem alten Redaktionssystem auf unsere neue Website importiert. Falls Sie auf Darstellungsfehler stossen, bitten wir um Verständnis und einen Hinweis: community-feedback tamedia. Zum Hauptinhalt springen Leute Vermischtes. Startseite Schwerpunkte Ukraine-Krieg. Stadt Region Gastro Züritipp s Kurzmeldungen Meine Gemeinde. Eishockey ZSC EHC Kloten Fussball FC Zürich GC Ski alpin Tennis Freizeitsport Formel 1 Rad Sport-News Leichtathletik Schwingen. Künstliche Intelligenz KI Schüsslers digitale Lebenshilfe. Leute Vermischtes. Züritipp s SonntagsZeitung E-Paper Leserangebote Leserreisen Aboshop. Reportagen Seiler kocht Planet Plüss Kreuzworträtsel Ausgaben. Kreuzworträtsel Sudoku Bimaru Woodblocks Bubble Academy Daily Mahjong Sprachquiz. In eigener Sache Events Jobs. Hilfe und Kontakt AGB Datenschutz Impressum Privatsphäre. Sie haben kein aktives Abo Unterstützen Sie Qualitätsjournalismus und erhalten Sie Zugriff auf alle Inhalte. Abo abschliessen. Zum Aboshop. Hilfe und Kontakt. Startseite Panorama Vermischtes Hilfswerk-Mitarbeiter feiern Sexorgien auf Haiti. Publiziert: Eine jährige Prostituierte wartet auf Kunden in Port-au-Prince nach dem Erdbeben. Januar Alexandre Meneghini, Keystone. Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren. Abo abschliessen Login.
Oxfam: Mitarbeiter sollen Orgien auf Haiti veranstaltet haben
Süddeutsche Zeitung Partys mit Prostituierten nach dem Erdbeben auf Haiti: Der Hilfsorganisation Oxfam wird vorgeworfen, die Vorfälle aktiv vertuscht zu haben. Party und Prostituierte auf Kosten von Hilfsgeldern? Die "Times" berichtet, dass Oxfam auf Haiti einige Gelage von Mitarbeitern. Oxfam-Mitarbeiter feiern Orgien mit ProstituiertenKommentare Teilen. Pressefotos zeigen die Festnahme des früheren Finanzministers in Guatemala-Stadt. Mitarbeiter der Hilfsorganisation Oxfam haben sich während eines Einsatzes in Haiti Prostituierte bezahlen lassen. Von Björn Finke , London. Barbara Stocking, Oxfam-Chefin bis , verteidigt ihre Entscheidung, die Gründe für die Entlassungen nicht veröffentlicht zu haben. Ein Oxfam-Sprecher betonte, dass die Orgien nicht mit Spendengeldern bezahlt worden seien.
Oxfam: Mitarbeiter wurden versetzt
Die Männer sollen ihr von Oxfam gemietetes Haus als. Partys mit Prostituierten nach dem Erdbeben auf Haiti: Der Hilfsorganisation Oxfam wird vorgeworfen, die Vorfälle aktiv vertuscht zu haben. Junge Prostituierte sollen halb nackt herumgelaufen sein, mit wenig bekleidet außer mit Oxfam-T-Shirts. Mitarbeiter sollen nach dem Erdbeben im Jahr mit NGO-Geldern Orgien veranstaltet haben. Die "Times" berichtet, dass Oxfam auf Haiti einige Gelage von Mitarbeitern. Party und Prostituierte auf Kosten von Hilfsgeldern?Oxfam habe eine interne Untersuchung eingeleitet, die eine "Kultur der Straflosigkeit" unter den Kollegen ans Licht brachte. Abo Urteile in Pariser Terrorprozess Eine Lüge, dann die Hetze — wie es kam, dass Samuel Paty enthauptet wurde. Haitis Botschafter in London nannte die Enthüllungen "schockierend, beschämend und inakzeptabel". Panorama Weltchronik. Darüber hinaus berichteten wir, einige Oxfam-Mitarbeiter seien nach der internen Untersuchung versetzt worden. Mehr zum Thema. Der Zeitung zufolge trat der Leiter von Oxfam in Haiti, Roland van Hauwermeiron, damals zurück. Zudem seien aus den Vorfällen Konsequenzen gezogen worden, beispielsweise sei eine Hotline für anonyme Informanten eingerichtet worden. Die Männer sollen ihr von Oxfam gemietetes Haus als Bordell bezeichnet haben. Die Wiedergabe wurde unterbrochen. Eine ungenannte Quelle, auf die sich die Zeitung berief, sagte, die Sexpartys hätten in von Oxfam bezahlten Unterkünften und Hotelzimmern in Haiti stattgefunden. Hilfsorganisationen und Politiker warnen, das arme Land könne die Rückkehrer nicht versorgen. Mitarbeiter der Hilfsorganisation Oxfam haben sich während eines Einsatzes in Haiti Prostituierte bezahlen lassen. Stand: Fotos von einer der Partys zeigten demnach Prostituierte in Oxfam-T-Shirts. In einer vorherigen Version des Textes entstand aufgrund unklarer Formulierungen der Eindruck, die Prostituierten seien aus Oxfam-Mitteln bezahlt worden. Eine Oxfam-Sprecherin sagte, einige Mitarbeiter seien nach der internen Untersuchung versetzt worden, andere hätten die Organisation vor Beendigung der Untersuchung verlassen. Teilen Verschenken Merken Drucken Anhören. Die Zeitung zitiert Mitarbeiter mit Schilderungen von Sex-Parties. Demnach gab sich Oxfam mit seiner Kündigung zufrieden, "weil er uneingeschränkt kooperiert hat". Ministerin Penny Mordaunt kündigte für diesen Montag ein Treffen mit Verantwortlichen an. Das berichtet die britische Zeitung "The Times". Der Sprecher von Oxfam Deutschland, Nikolai Link, erklärte in Berlin, die damalige Untersuchung habe ergeben, dass die Vorwürfe gegen sechs Oxfam-Mitarbeiter zutreffend gewesen seien. London — Mitarbeiter der Hilfsorganisation Oxfam haben sich während eines Einsatzes in Haiti Prostituierte bezahlen lassen. Falls Sie auf Darstellungsfehler stossen, bitten wir um Verständnis und einen Hinweis: community-feedback tamedia. Züritipp s SonntagsZeitung E-Paper Leserangebote Leserreisen Aboshop. Die Organisation teilte mit, sie nehme die Anschuldigungen ernst und prüfe die Vorwürfe gründlich. Wir bitten, die Fehler zu entschuldigen. Demnach gab sich Oxfam mit seiner Kündigung zufrieden, "weil er die Untersuchung unterstützt und uneingeschränkt kooperiert hat". Oxfam bestritt, dass die Organisation die Vorfälle habe vertuschen wollen. Flüchtlinge aus Haiti. Allein sie habe von drei Fällen sexuellen Fehlverhaltens binnen 24 Stunden gehört.