Hamburg - Ein Angler entdeckte die Tote an einem sonnigen Dezembermorgen im vergangenen Jahr. Die verkohlte Leiche lag an einer Waldlichtung am Sandhakensee, einem Baggersee bei Elchingen im Landkreis Neu-Ulm. Bis zur Unkenntlichkeit war die Frau verbrannt: Einzig der kleine silberne Nasenring in Form eines Delfins erlaubte zunächst Rückschlüsse auf ihre Identität. Es dauerte keine zwei Tage, bis die köpfige Soko "Delfin" ermittelt hatte, dass es sich bei der Toten um eine 31 Jahre alte Prostituierte aus Neu-Ulm handelte. Ab Mittwoch steht der jährige Stefan G. Der Prozess wird Einblicke ins Rotlichtmilieu der Provinz geben - selbst in einer Kleinstadt wie Neu-Ulm, mit gerade einmal Laut Anklageschrift heuerte Stefan G. Bereits nach wenigen Tagen verliebte er sich in Prostituierte Tot Rotlichtmilieu Foto türkischstämmige Frau, die in verschiedenen Bordellen der Region unter dem Namen "Mandy" als Prostituierte arbeitete. Im Internet hatte sie mit freizügigen Fotos für sich und ihre Liebesdienste geworben. Doch Verhältnisse unter Bediensteten sind im Milieu nicht gern gesehen, im Neu-Ulmer Etablissement sogar verboten. So trafen sich Stefan G. Niemand sollte von ihrem Verhältnis erfahren - ein heikles Unterfangen. Wie so oft hatte der Jährige daher für sich und seine sieben Jahre ältere Geliebte ein Doppelzimmer für das zweite Dezemberwochenende reserviert. Am zweiten Abend kam es zwischen dem Paar offenbar zum Streit. Die Staatsanwaltschaft ist davon überzeugt, dass Mandy ihre Beziehung zu Stefan G. Für Stefan G. Aus Wut darüber soll der Jährige die junge Frau in den Schwitzkasten genommen und ihr den Hals zugedrückt haben, bis sie sich nicht mehr rührte. Erschöpft soll er mit ihr im Arm auf das nahe liegende Bett gefallen sein - bis er hörte, dass Mandy nach Luft rang, verzweifelt röchelte. Nach Ansicht der Staatsanwaltschaft fasste Stefan G. Mit einem Handtuch, das er aus dem Hotelbadezimmer holte, soll er die Jährige erdrosselt haben. Entschlossen, die Leiche verschwinden zu lassen, fuhr Stefan G. Gemeinsam holten sie sich aus dem Lagerraum des Bordells einen schwarzen Hartschalenkoffer und einen Kanister Benzin. In aller Ruhe sollen die beiden Männer einen geeigneten Ort ausgekundschaftet haben, an dem sie Mandys Leiche unbeobachtete entsorgen konnten. An der Raststätte Seligweiler kauften sie sich laut Anklageschrift zunächst noch etwas zu essen und zu trinken und fuhren zwischen drei und vier Uhr morgens zurück zu dem Hotel. Auf dem Zimmer packte Stefan G. In Oberelchingen lud er mit seinem Kumpel das schwere Gepäck aus, öffnete den Koffer und übergoss die Leiche mit Benzin, zündete sie an. So rekonstruiert es die Staatsanwaltschaft. Die Reifenspuren am Tatort und andere Prostituierte Tot Rotlichtmilieu Foto hätten Stefan G. Zudem habe der Jährige die Tat, nachdem er sie im Verhör zunächst immer wieder abgestritten hatte, gestanden. Stefan G. Vor der Schwurgerichtskammer muss sich an den geplanten fünf Verhandlungstagen auch Daniel S. Zum Inhalt springen. News Ticker Magazin Audio Account. Zur Merkliste hinzufügen X. Dieser Beitrag stammt aus dem SPIEGEL-Archiv. Warum ist das wichtig? Mandy wollte die Beziehung publik machen Wie so oft hatte der Jährige daher für sich und seine sieben Jahre ältere Geliebte ein Doppelzimmer für das zweite Dezemberwochenende reserviert. Reifenspuren überführten Mandys Mörder In aller Ruhe sollen die beiden Männer einen geeigneten Ort ausgekundschaftet haben, an dem sie Mandys Leiche unbeobachtete entsorgen konnten. Die Wiedergabe wurde unterbrochen. Audio Prostituierte Tot Rotlichtmilieu Foto minimieren.
Mordprozess: Der Hausmeister und die Prostituierte
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