Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Huren In Thailand Anzeiger zu gewährleisten. Ein Bordell-Betreiber aus der Berner Lorraine ist am Montag wegen gewerbsmässigen Menschenhandels zu einer Freiheitsstrafe von dreieinhalb Jahren verurteilt worden. Die Frauen und Transvestiten aus Thailand waren mit der Aussicht auf guten Verdienst in die Schweiz gelockt worden. Dass es um Geld gegen Sex ging, war fast allen klar. Nicht bewusst war den meisten, dass sie sich massiv verschulden mussten, bevor sie allenfalls ein klein wenig Geld verdienen konnten. Das Geld stotterten sie mit Prostitution ab. Von ihrem Verdienst mussten sie aber auch noch den Berner Bordellbesitzer zahlen, der sich für Miete, Essen und Werbeaktionen entschädigen liess. Das führte laut Staatsanwaltschaft dazu, dass die Prostituierten praktisch den ganzen Sex-Lohn abliefern mussten. Nach der Tilgung der Schulden kehrten die meisten in ihre Heimat zurück. Der Fall flog auf, als sich eine Prostituierte aus dem Berner Bordell an die Kantonspolizei wandte. Wie kürzlich bekannt wurde, soll der Menschenhändler-Ring insgesamt mehr als 50 Thailänderinnen ausgebeutet haben. Sie sollen in den Kantonen Bern, Thurgau, Solothurn, Luzern, Basel-Stadt und Zürich gearbeitet werden. Die mutmassliche Chefin des Rings steht nächsten Frühling in Bern vor Gericht. Der am Montag verurteilte Bordellbesitzer verdiente offensichtlich gut. Er verschob fast eine halbe Million Franken nach Thailand, weshalb er auch wegen Geldwäscherei verurteilt wurde. Der jährige Thailänder lebt seit 24 Jahren in der Schweiz und hat eine feste Beziehung mit einem Mann. In seinem Bordell im stadtbekannten Rotlicht-Gebäude am Lagerweg prostituierte er sich auch selber. Bei der Aufarbeitung des Falls zeigte er «eine gewisse Einsicht», wie Christine Schaer als Gerichtspräsidentin des Regionalgerichts Bern-Mittelland in ihrer Urteilsbegründung festhielt. Sie wies auch darauf hin, dass aus Sicht der drei Richterinnen nur in sieben von zwölf Fällen der Tatbestand des Menschenhandels erfüllt sei. In fünf weiteren Fällen seien die Thailänderinnen auf anderem Weg zur Sexarbeit in Bern gekommen, oder man wisse schlicht zu wenig über die Umstände. Die Staatsanwältin hatte eine unbedingte Freiheitsstrafe von vier Jahren und neun Monaten verlangt. Sie hatte darauf hingewiesen, dass die Sexarbeiterinnen faktisch all ihre Einnahmen hätten abgeben Huren In Thailand Anzeiger. Der amtliche Verteidiger hatte eingeräumt, dass sein Mandant Frauen ohne Arbeitsbewilligung beschäftigt und sich an ihrer Prostitution bereichert habe. Er habe ihnen gegenüber aber nie physische Gewalt angewendet und sie grundsätzlich anständig behandelt. Eine teilbedingte Freiheitsstrafe von 30 Monaten sei angemessen. Glimpflich kam die Mitangeklagte davon. Die jährige Thailänderin war im Bordell «Mädchen für alles». Sie soll zudem als Aufpasserin die Prostituierten kontrolliert haben, denn deren Bewegungsfreiheit war stark eingeschränkt. Das Gericht verurteilte sie zu einer bedingten Geldstrafe von Franken wegen Gehilfenschaft zum Menschenhandel. Christine Schaer schilderte die Frau als «naiv, aber nicht dumm». Zwar habe sie sich mitschuldig gemacht; allerdings sei sie selber Befehlsempfängerin gewesen und habe nur einen bescheidenen Lohn kassiert. Gewinnbeteiligt sei sie nicht gewesen. Dieser Artikel wurde automatisch aus unserem alten Redaktionssystem auf unsere neue Website importiert. Falls Sie auf Darstellungsfehler stossen, bitten wir um Verständnis und einen Hinweis: community-feedback tamedia. Zum Hauptinhalt springen Bern Köniz Ostermundigen Muri Ittigen Zollikofen Berner Restaurants. Leute Vermischtes. Gesellschaft Restaurants und Rezepte Reisen. SonntagsZeitung E-Paper.
Jede fünfte Prostituierte hat eine Geschlechtskrankheit
Menschenhandel in Europa / Welt - Aktuelles - Verein ACT Obwohl ihre Tat nach jahrelangem Missbrauch. Ein amerikanischer Tourist ist beim Sex mit einem Barmädchen in Thailand vermutlich an einer Überdosis Potenzmittel gestorben. Chrystul Kizer, ein Opfer von Menschenhandel, tötete den Mann, der sie sexuell ausgebeutet hatte. Zu viele Potenzpillen - Tourist stirbt beim Sex in ThailandWegen der Freilassung inhaftierter Menschenschmuggler in Ungarn hat Österreich die Kontrollen an der Grenze zum Nachbarland verstärkt. Die DW konnte die Hintermänner dieses Menschenhandels ausfindig machen. Die Redaktion empfiehlt Mehr. Debionne Mit Erfolg. Widdersdorf Lövenich Weiden Müngersdorf Junkersdorf Braunsfeld Lindenthal Veedel Sülz Klettenberg.
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Gewalt. Tripper, Chlamydien und Syphilis: Die Ansteckungsgefahr im Rotlichtmilieu ist gross. Auch in der Schweiz erfahren Prostituierte noch immer Diskriminierung und. Noch schlimmer ist jedoch das Los ausländischer Frauen in der Pros- titution. Ein amerikanischer Tourist ist beim Sex mit einem Barmädchen in Thailand vermutlich an einer Überdosis Potenzmittel gestorben. Obwohl ihre Tat nach jahrelangem Missbrauch. Chrystul Kizer, ein Opfer von Menschenhandel, tötete den Mann, der sie sexuell ausgebeutet hatte.Artikel von George Moissidis Wordle Sudoku Kakuro Kreuzworträtsel Schiffe versenken. Welt, Uma Sostmann Der Mann wurde am Sonntag in einem Privathaus verhaftet, wo er sich zusammen mit dem Teenager aufgehalten hatte, wie die Polizei am Montag mitteilte. Sankt Augustin. Leute Vermischtes. Sendung vom Hilfe und Kontakt AGB Datenschutz Impressum Privatsphäre. Sie haben kein aktives Abo Unterstützen Sie Qualitätsjournalismus und erhalten Sie Zugriff auf alle Inhalte. Der Fall flog auf, als sich eine Prostituierte aus dem Berner Bordell an die Kantonspolizei wandte. Der Mammutprozess in Hanau hatte im Mai vergangenen Jahres begonnen und insgesamt 43 Verhandlungstage gedauert. Nippes Mauenheim Riehl Niehl Weidenpesch Longerich Bilderstöckchen. Abo abschliessen Login. Das Bundesamt für Gesundheit stellt seit mehreren Jahren eine Zunahme der Geschlechtskrankheiten fest — und zwar in der ganzen Bevölkerung. Mehr zum Thema. Abo Reaktionen auf den PUK-Bericht Jetzt will die SP der UBS das Politik-Sponsoring verbieten, und die Bürgerlichen zielen auf die Finma. Dass es um Geld gegen Sex ging, war fast allen klar. Mercedesgeländewagen, auffälliger Goldschmuck. Hier anmelden. Hennef und Alfter trennen sich Das könnte Sie auch interessieren:. Auch einige Club-Betreiber in der Schweiz würden sich dies wünschen. Abo abschliessen. Der am Montag verurteilte Bordellbesitzer verdiente offensichtlich gut. Unter der Schirmherrschaft des Fürstentums will die Uno illegale Finanzflüsse aufdecken. Copyright: dpa. Ermittler sehen Berlin schon länger als Drehscheibe für Menschenhandel. Bundespolizei geht mit Razzia in Berlin gegen Menschenhandel vor Am Mittwoch hat die Bundespolizei bei einer Razzia mehrere Objekte in Berlin und anderen Bundesländern durchsucht. Europäischer Rat. Zum Hauptinhalt springen Abstimmungen. Hier isst Basel Gastro-News aus Basel Rezepte. Jetzt sind die Wahlberliner wegen Menschenschmuggel angeklagt. Menschenhandel für Russlands Krieg In der Hoffnung auf einen russischen Pass und viel Geld fallen junge Männer aus Südasien auf skrupellose Vermittler herein - und landen plötzlich an der Front im Kampf gegen die Ukraine. Ihr Browser ist veraltet. Sie sollten ahnungslose Menschen in den USA, Kanada und Europa hereinlegen. Hilfe und Kontakt.