Amanda kurvt mit ihrem kleinen Fiat, so schnell es ihr möglich ist durch die Innenstadt. Sie will ihre Klasse nicht warten lassen. Will auch am letzten Tag vor den Sommerferien pünktlich erscheinen und ihren Schülern ein gutes Vorbild sein. Es kommt ihr gelegen, dass sich nahe am Eingangstor noch ein freier Parkplatz befindet, und kaum steht der Wagen still, greift sie nach ihrer Tasche und eilt davon. Beinahe rennend erklimmt sie die Treppen hinauf in den dritten Stock und macht pünktlich auf die Sekunde die Türe ihres Schulzimmers hinter sich zu. Ein kurzer Blick in den prall gefüllten Raum, ein kurzes Hallo, dann setzt sie sich an ihr Pult, nimmt ihre Unterlagen aus ihrer Tasche und atmet erstmals tief durch. Sie ist ganz schön ausser Atem gekommen, und sie spürt, wie sich auf ihrem ganzen Körper kleine Schweisstropfen gebildet haben. Sie hätte sich lieber noch kurz Zeit genommen, um sich frisch zu machen, denkt sie sich, statt sofort ins Klassenzimmer zu stürmen, wo innert Kürze 44 Augenpaare auf ihr zu Ruhen kommen. Doch da es dafür jetzt zu spät ist, und sie sich mit der gegebenen Situation abzufinden hat, muss ein kurzer Wisch über ihre Stirn fürs Erste genügen. Sie begrüsst ihre Schüler nochmals und wartet ein paar Sekunden, bis auch die in der hintersten Reihe mit Schwatzen aufgehört haben. Amanda hat sich trotz ihres noch relativ jungen Alters von 34 Jahren bei ihren Schülern, in den drei Jahren ihrer gemeinsamen Zeit, viel Respekt verschaffen können, so dass sie manchmal selber staunt, wie lieb und still sich die Klasse bei ihrer Anwesenheit verhält. Umso schwerer fällt es ihr, anderen Lehrern zu glauben, die vom Gegenteil erzählen, nämlich dass einige ihrer Jungs und Mädchen es faustdick hinter den Ohren hätten. Sie lässt sich davon nicht beeinflussen, jedenfalls nicht negativ. Aber ihrem Selbstbewusstsein tut das Wissen, einen gewissen Sympathiebonus zu besitzen, natürlich gut. Dass sie bei den männlichen Geschöpfen gut ankommt, erstaunt sie nicht weiter, denn sie hat längst begriffen, dass sie auch ungewollt eine sehr erotische Ausstrahlung haben muss. So halt auch während ihren Lektionen in der Schule. Sie versucht dies aber nicht noch zusätzlich zu unterstützen und kleidet sich so dezent wie möglich. Meistens jedenfalls. Nur an so heissen Sommertagen wie heute einer wird, bleibt keine andere Wahl, als dass auch die Gymnasiallehrerin Amanda Lorenz etwas mehr Haut zeigt, als sonst. Da sie eine sehr sportliche Figur hat, kann sie sich das natürlich leisten. Und das Zusammenspiel von kurzen braunen Haaren, grünen Augen und makelloser Haut lässt die Herzen ihrer Schülerschaft zusätzlich höher schlagen. In den vier Morgenlektionen unterrichtet sie ihrer Klasse Englisch. Als Erstes gehen sie gemeinsam die Hausaufgaben durch. Einer nach dem andern wird aufgefordert, eine der gelösten Aufgaben aufzusagen. Amanda lehnt sich unterdessen rückwärts ans Fensterbrett und lässt sich vom warmen Wind, der den Weg durch den Spalt des gekippten Fensters findet, ihren Nacken streicheln. So macht Schulgeben Spass, denkt sie sich und ruft der Reihe nach Karin, Ficken Bis Die Muschi Glüht Geschichte Mark und zuletzt noch Eva Ficken Bis Die Muschi Glüht Geschichte, ihre Antwort kundzutun. Anschliessend und nachdem sie ihren Schülern einen Text verteilt hat, den sie zu übersetzen haben, setzt sie sich wieder zurück an ihr Pult. Der vorherige Windstoss hatte allerdings nicht nur eine entspannende Wirkung, gleichzeitig verursachte er auf ihrem ganzen Körper eine Gänsehaut. Und erst beim Blick an sich herunter, sieht sie ihre harten Brustwarzen, die sich gegen den leichten Stoff ihres Sommerkleides pressen. Sofort wird sie leicht unruhig, denn natürlich weiss sie um die enorme Grösse ihrer Nippel in erregtem Zustand, und sie hofft, dass sie den Blicken ihrer Schüler trotz allem verborgen bleiben. Nachdem sie sich vergewissert hat, dass alle pflichtbewusst an der Übersetzung arbeiten, muss sie unbeabsichtigt an ihren Mann denken, der immer wieder ins Schwärmen gerät, ob der Wahnsinnsausmasse ihrer gehärteten Brustwarzen und nichts lieber tut, als mit seinen Zähnen auf ihnen herumzukauen. So schnell wie möglich verdrängt sie ihre unangebrachten Gedanken und versucht sich auf die Prüfungen zu konzentrieren, die sie zu korrigieren hat. Gerade als sie wieder abzuschweifen droht, ruft jemand von der Klasse ihren Namen. Robert möchte das englische Wort für Rasenmäher wissen. Sie sagt es ihm, damit er weiter arbeiten kann, und mit ihm die anderen, die neugierig ihre Köpfe in die Höhe streckten. Einzig die Augen von Boris bleiben verdächtig lange auf ihren Brüsten kleben, aber sie tut, als würde sie es nicht Ficken Bis Die Muschi Glüht Geschichte und arbeitet weiter. Ist ja nicht das erste Mal, denkt sich Amanda. Nur gehen ihre Nippel dadurch nicht schneller in den Normalzustand zurück. Immerhin hat sich gut eine halbe Minute später, als sie ihren Kopf prüfend in Richtung Boris hebt, auch dieser wieder seiner Aufgabe zugewendet.
Der Strom ihrer Säfte wird stärker, alles an und in ihr ist bereit, ihn zu empfangen. AnnabellaX schrieb am Sein Kopf will nur noch ficken, ficken, ficken. Als dies erledigt war machte er sich gleich an ihrem engen roten Slip zu schaffen. Für mich ist es schon immer das Wichtigste das sie glücklich ist, auch beim Sex.
Andere Leser haben hier weitergelesen:
Irgendwie ist heute alles anders als sonst, sie kann sich einiger sündiger Gedanken in. Ich hätte gerade auch nichts gegen einen Fick einzuwenden, aber DARF ich. So kam es, dass sie anfing mit ihrer Handfläche meine Muschi durch den Schlüpfer zu bearbeiten und so meinen kitzler immer mehr zum glühen. Meine Muschi glüht, sie pocht, die Lippen sind geschwollen, insbesondere meine Klit. Amanda unterrichtet Englisch am letzten Schultag vor den Ferien. Zurück zum ersten Teil. Nachdem Manu auf dem Parkplatz richtig durchgefickt worden war, ließ ich sie ein wenig in Ruhe.Doch seine Statur hat mich sehr zurück geschreckt, also habe ich ihm nur meine Hand hingehalten und mich vorgestellt. Entschliesst sich, dass einzig sinnvolle zu tun, um die Situation etwas zu beruhigen. Samantha und ich verbringen noch den ganzen Abend bei mir im Zimmer, quatschen über Gott und die Welt und schieben uns irgendwann hungrig die Pizza rein, die meine Eltern haben kommen lassen. Dann auch das Gesicht, welches eine regelrechte Lache aus warmen Sperma ist und ich schlecke das Zeug begierig und genüsslich von meinen Fingern. Ich kam schnell wieder hoch, ich wurde dabei ganz geil, ich sagte fickt mich, fickt mich richtig durch, meine Möse braucht das. Ob er merkt, was in ihr abgeht? Während sich ihre Hose mittlerweile schon vom mastubieren dunkler färbt und ich dieser intensiven Lust zusah, fing ich an meine Brustwarzen zu umkreisen, nachdem ich mein gelbes Top vom Körper riss. Dadurch das ich etwas speckig bin sah es wirklich fast so aus als hätte ich Titten als ich den BH an hatte. Sie wünscht sich das sie mal von ein paar geilen Typen wie mich gepackt wird und richtig hart durchgefickt wird bis sie nicht mehr kann und vor Geilheit explodiert. Sie drehten sie wieder auf den Rücken. Ohne widerrede gab ich die Dinger weiter einfach nur froh darüber sie doch nicht anziehen zu müssen, da drückte Björn mich wieder zurück auf meinen Stuhl und packte meinen linken Arm. Auch mein Haar klebt nass auf meinen Schultern, weil sich die Spritzer darin verfangen und mittlerweile verflüssigt haben. Björn drückte mein Gesicht fest in ihren Schritt, so das nun auch mein ganzes Gesicht voll mit Wichse der anderen war. Er steht vorgebeugt nah an ihrer Pforte. Björn nahm die Hand meiner Frau, zog sie zu sich und legte ihr sein Monster in die Finger. Sie ist viel zu geil, als dass sie die Einweihung Marcos stören mag, aber ihr Spiel wird gefährlicher, je mehr Mitwisser es gibt. Wo sie recht hatte, hatte sie recht. Er muss den Duft ihres verrückt spielenden Fickloches also vorher schon gerochen haben und hat jetzt, auf seinem kurzen Ausflug, für seine Nase etwas Nachschub geholt. In wirrem Durcheinander wird Smalltalk betrieben und obwohl sie nicht sollte, schenkt sich Amanda vom kühlen Sekt nach. Die geschlossenen Beine verwehren ihm den Blick darauf. Die Jungs auf dem Sofa hatten alle schon ihre Schwänze raus geholt und bei dem Anblick meiner Frau angefangen zu wichsen. Ich nicke wie in Trance und kann immer noch nicht fassen, was ich gerade erfahre. Ich springe auf und eile in den Keller zum alten Schuhregal. Sie versuchte sich zu wehren und ihn von sich zu schieben, doch Thorsten gab erst nach ein paar weiteren Sekunden in denen er seine Zunge immer tiefer in ihren Mund schob nach. Dennoch ist er um absolute Stille bemüht. Nur in der Haarfarbe unterscheiden wir uns; Samantha ist strahlendblond, während ich hingegen pechschwarzes Haar habe. Mir steht der Mund offen und ich schnappe nach Luft, denn die Erregung hat mich gepackt.