Datenschützer haben 10 populäre Smartphone-Apps unter die Lupe genommen. Alle Programme zusammen teilen intime Daten mit mindestens verschiedenen Drittparteien. Die Praktiken seien im Hinblick auf die EU-DSGVO meistens illegal. Die wichtigsten Erkenntnisse des Reports " Out of Control ":. Die 10 Apps gaben die Daten an mindestens verschiedene Drittparteien weiter, die in Werbung oder Verhaltensprofiling involviert sind. Die "Android Advertising ID", welche Unternehmen erlaubt, Konsumenten über verschiedene Dienstleistungen zu tracken, wurde an mindestens 70 verschiedene Drittparteien transferiert, die in Werbung oder Verhaltensprofiling involviert sind. Diese ID sei oft zusammen mit anderen persönlichen Daten wie GPS-Daten und IP-Adresse verschickt worden. Alle Apps ausser einer hätten mehr Daten geteilt als nur die "Advertising ID". Nebst GPS-Daten und IP-Adresse seien Informationen über die persönlichen Attribute der Nutzer inklusive Geschlecht, Alter und verschiedene Nutzer-Aktivitäten verschickt worden. Die Analyse zeige, dass viele dieser Datenteil- und Verarbeitungsprozesse illegal seien im Hinblick auf die EU-Datenschutz-Grundverordnung. Die Datenschützer halten fest: "20 Monate nach Inkrafttreten der EU-DSGVO werden die Verbraucher immer noch durchgehend online verfolgt und profiliert und haben keine Möglichkeit zu erfahren, welche Unternehmen ihre Daten verarbeiten und wie man sie stoppen kann. Über 10 Millionen Downloads bei Google Play. Über 50 Millionen Downloads auf Google Play. Über Millionen Downloads auf Google Play. Wurde über 50 Millionen Mal bei Google Play heruntergeladen. Ausserdem können Informationen zu Fruchtbarkeit und Lifestyle verfolgt werden. Wurde über 5 Millionen Mal auf Google Play heruntergeladen. Ausserdem können Nutzer zusätzliche Angaben zur Fruchtbarkeit, Gesundheit und zum eigenen Lifestyle machen. Wurde über 10 Millionen Mal auf Google Play heruntergeladen. Über 10 Millionen Downloads auf Google Play. Über 10 Millionen Downloads. Der Verbraucherrat geht davon aus, dass diese Tests repräsentativ für die Praktiken der Werbe-Tech-Industrie sind. Source: Screenshot des Reports "Out of Control". Auch in der Schweizer Politik ist der Datenschutz momentan ein vieldiskutiertes Thema. Weshalb der Ständerat unter Zeitdruck am modernisierten Datenschutzgesetz arbeitet, erfahren Sie hier. Tinder, Grindr, Okcupid Diese 10 Apps verstossen systematisch gegen Datenschutzrechte Do Die wichtigsten Erkenntnisse des Reports " Out of Control ": Die 10 Apps gaben die Daten an mindestens verschiedene Drittparteien weiter, die in Werbung oder Verhaltensprofiling involviert sind. Undurchsichtigkeit nach wie vor ein Problem Die Datenschützer halten fest: "20 Monate nach Inkrafttreten der EU-DSGVO werden die Verbraucher immer noch durchgehend online verfolgt und profiliert und haben keine Möglichkeit zu erfahren, welche Unternehmen ihre Daten verarbeiten und wie man sie stoppen kann. Die untersuchten Apps im Überblick "Tinder": Dating-App Dating App Mit Standortsuche Test 2019 über Millionen Downloads auf Google Play. Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse Der Verbraucherrat geht davon aus, dass diese Tests repräsentativ für die Praktiken der Werbe-Tech-Industrie sind. Source: Screenshot des Reports "Out of Control" Auch in der Schweizer Politik ist der Datenschutz momentan ein vieldiskutiertes Thema. Artikel teilen:. Zum Thema. Studie des Bundesjustizministerium Deutschlands. Von Datenschutz bis Mitarbeiterschulung. Leitlinien des EDSA. Wegen EU-DSGVO-Verstössen. Netzwoche Nr. AI Tech Accelerator Community. Naschereien statt News. Mittelerde in Weihnachtsstimmung. GenAI, Cloud-Sicherheit und Zero Trust.
Bewegungsprofile: Warnung vor Dating-App
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Verbotene Inhalte
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