In einem Wald südöstlich von Hamburg wird die Leiche einer Frau gefunden. Schnell steht fest, dass sie erwürgt wurde. Mit einem indirekten Geständnis hat in Hamburg der Prozess um den gewaltsamen Tod einer Prostituierten begonnen. Die Leiche der Jährigen war am Mai in einem Wald bei Stelle im Landkreis Harburg gefunden worden. Den Brief hatte der Jährige aus der Untersuchungshaft an seinen Vater geschrieben. Die Justizbehörden hatten das Schreiben beschlagnahmt. Der gelernte Kfz-Mechatroniker soll laut Anklage die Frau auf einem Parkplatz im Hamburger Stadtgebiet — vermutlich in Billwerder oder Moorfleet — erwürgt haben. Er habe die Jährige über das Internet kontaktiert und mit ihr sexuelle Dienstleistungen gegen ein Entgelt verabredet, erklärte die Vertreterin der Staatsanwaltschaft. Im Auto seien beide in Streit geraten. Der angeklagte Deutsche habe die Frau mit beiden Händen am Hals gepackt und ihr den Mund zugehalten. Sie sei an Sauerstoffmangel gestorben. Die unbekleidete Leiche soll der Jährige in dem Wald bei Stelle abgelegt haben. Ihr Mandant werde vor Gericht keine Angaben machen, sagte die Verteidigerin. Er habe aber bereits bei der Polizei ausgesagt. In dem verlesenen Brief schilderte der Angeklagte die Tat als einen Kampf. Die Frau habe ihn im Auto sexuell beleidigt Hamburg Mord An Prostituierte ihm eine Ohrfeige gegeben. Sie habe gedroht, ihn Hamburg Mord An Prostituierte und ihn geschlagen. Er sei daraufhin in dem beengten Auto und unter dem Einfluss von Alkohol und Kokain in Panik geraten. Er habe ihr an den Hals gefasst. Ich wollte nur, dass sie aufhört, mich zu schlagen und zu schreien. Stunden vor der Tat hatte der Angeklagte Streit mit seiner Frau gehabt. Sie war mit den gemeinsamen Kindern weggefahren. Dann hätten sie am Telefon und über Whatsapp weiter gestritten, berichtete der Angeklagte in dem Brief an seinen Vater. Dabei sei es auch um seine Suche nach einem neuen Job gegangen. Er sei zu zwei Freunden oder Bekannten gefahren und habe dort die Frau über eine Anzeige im Internet kontaktiert. Er soll sich seiner Frau offenbart haben, die daraufhin die Polizei verständigte. Fast zeitgleich fand eine Zeugin die Leiche im Wald. Die Jährige sagte am Freitag als erste Zeugin aus. Sie war früh am Morgen mit ihrem Mann und zwei Hunden unterwegs, als sie die Tote an einem abgelegenen Weg entdeckte. Politik in Hamburg Wetter Stellenmarkt. Lesen Sie auch Ressort: Hamburg Hohe Zahl an Femiziden in Hamburg. Bereits 16 Frauen in diesem Jahr getötet. Lesen Sie auch Ressort: Hamburg Ehemann festgenommen. Lesen Sie auch Ressort: Hamburg Vier Jahre Haft für Hamburger.
Prostituiertenmord
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